Leichenschmaus in 5 Gängen von Fitzgerald Kusz
Schwäbische Fassung vom Ensemble "Theater im Glasperlenspiel"
Der Inhalt
Die Verwandtschaft trifft sich nach der Beerdigung von Erbtante Martha in deren Wohnung. Und es dauert nicht lange, bis die "Erben" ihr wahres Gesicht offenbaren. Wie Aasgeier stürzen sie sich auf den Nachlass und dabei ist ihnen jedes Mittel recht, um etwaige Konkurrenten auszuschalten. Gegenseitiges Misstrauen und Gier bestimmen von nun an ihr Tun. Schonungslos zeigt Fitzgerald Kusz, wie allein die Aussicht auf Geld und Vermögen jeden Charakter verdirbt. Doch wie so oft, gilt natürlich auch hier: "Liebe (zum Geld) macht blind!" und "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!"
Gefördert vom Ministerium für Kultur, Jugend und Sport über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Es spielen
- Olga Wolz, Tante Marthas Schwester: Waltraud Löffler
- Ursel Wolz, Olgas Tochter: Susanne Zehender
- Kurt Wolz, Olgas Sohn: Ernst Reimold
- Sigi Wolz, dessen Ehefrau: Ingrid Strenger
- Heinz Pöhlmann, Tante Marthas Neffe: Bernd Stöhr
- Karin Pöhlmann, dessen Ehefrau: Monika Uxa
- Erich Rau, Hausmeister bei Tante Martha: Manfred Theurer
- Regie: Jürgen M. Brandtner
- Bearbeitung der schwäbischen Fassung: Ernst Reimold & Sabine Zehender
- Souffleuse: Monika Hartung
- Bühnenbild: Fredi Baumgart
- Ton-Collage: Jürgen M. Brandtner
- Ton- und Lichttechnik: Michael Rempfer & Hans Reinhold
- Plakatgestaltung: Koni Hanft
Premiere
Premiere: Samstag, 5. April 2003
Vorstellungsdauer: ca. 2 Stunden
Pause nach dem 2. Akt
wird nicht mehr aufgeführt
